Im April 2011 haben wir zum ersten mal darüber nachgedacht uns eigene vier Wände anzuschaffen.
Als 1. Schritt haben wir die Finanzierungsmöglichkeiten abgeprüft, um gleich von vornherein zu wissen wo wir stehen und wo unsere "Schmerzgrenze" liegt. Nach diversen Gesprächen mit diversen Banken stand auch relativ schnell fest mit wem wir unsere Finanzierung "durchziehen" werden. Die Entscheidung fiel uns, obwohl die Angebote ziemlich gleich waren, sehr leicht, da zwischen uns und unserem auserwählten "Finanzgenie" sofort die "Chemie" gestimmt hat - zwischenzeitlich hat sich daraus schon eine gute Bekanntschaft entwickelt die mit Sicherheit noch "ausbaufähig" ist ;-)
Zu diesem Zeitpunkt waren wir noch der Meinung, dass wir uns eine Gebraucht-Immobilie zulegen und nicht selbst bauen werden. Doch die Ernüchterung kam recht schnell ........ die Preise die man in unserer Region für ein "gebrauchtes" EFH oder eine DHH hinblättern muss sind jenseits von Gut und Böse weshalb ganz schnell klar war, dass das für uns nicht infrage kommt. Nach diversen Gesprächen im Familien- und Bekanntenkreis haben wir dann recht zügig den Entschluss gefasst uns ein Grundstück zu kaufen und selbst zu bauen bzw. bauen zu lassen.
Und dann ging´s auch gleich richtig los ...... wir haben diverse Baugebiete in der Umgebung in Augenschein genommen und nach einem "Fehltritt" recht schnell unser Traumgrundstück gefunden. Das Grundstück wurde von der Gemeinde verkauft was vieles einfacher und auch günstiger gemacht als der Kauf von einem Makler oder einer Privatperson. Die Abwicklung verlief zügig und problemlos, Mitte August 2011 waren wir stolze Grundstücksbesitzer ;-) ;-)
Parallel zur Grundstückssuche haben wir auch gleich die ersten Gespräche mit diversen Bauträgern (Heinz von Heiden / Town & Country / Kern-Haus / IBG-Haus /Weber-Haus / Fingerhut-Haus) geführt und uns etliche Musterhäuser angeschaut. Hier war recht schnell klar, dass wir ein Haus in Massivbauweise haben möchten und kein Fertighaus, was uns letzten Endes dann zu Heinz von Heiden geführt hat. Ausschlaggebend dafür war die hier ansässige Vertriebspartnerin von HvH. Die Frau ist absolut Spitze!! Am 09.09.2011 haben wir den Vertrag mit HvH unterschrieben und exakt 3 Wochen später die Bestätigung aus Isernhagen erhalten, zusammen mit dem 1. Ordner für die Unterlagen und diversen Informationen.
Parallel zur Grundstückssuche haben wir auch gleich die ersten Gespräche mit diversen Bauträgern (Heinz von Heiden / Town & Country / Kern-Haus / IBG-Haus /Weber-Haus / Fingerhut-Haus) geführt und uns etliche Musterhäuser angeschaut. Hier war recht schnell klar, dass wir ein Haus in Massivbauweise haben möchten und kein Fertighaus, was uns letzten Endes dann zu Heinz von Heiden geführt hat. Ausschlaggebend dafür war die hier ansässige Vertriebspartnerin von HvH. Die Frau ist absolut Spitze!! Am 09.09.2011 haben wir den Vertrag mit HvH unterschrieben und exakt 3 Wochen später die Bestätigung aus Isernhagen erhalten, zusammen mit dem 1. Ordner für die Unterlagen und diversen Informationen.
Danach geriet das Ganze ein bisschen in´s stocken ......... erst nach Anfragen bei der Vertriebspartnerin und auch bei HvH in Kuppenheim bekamen wir unsere beiden Termine für die Bemusterung und Planung. Ein Termin für alles wäre uns lieber gewesen, zumal wir zum einen schon zweimal in Kuppenheim waren und die Bemusterung eigentlich klar war und zum anderen die Änderungen/Ergänzungen am Haus bereits im Vorfeld alle mit der Vertriebspartnerin besprochen hatten. Aber HvH hat Wert darauf gelegt, dass zwei Termine statt finden ....... naja, des Friedens Willen ....... im nachhinein kann man sagen, dass ein Termin vollkommen ausreichend gewesen wäre und wir hätten uns beide einen Tag Urlaub sparen können ;-)
Die einzig "böse" Überraschung bei der endgültigen Planung war, dass wir für die Erdarbeiten mit massiven Mehrkosten (ca. € 8.000,00 nur für´s Haus) rechnen müssen, da lt. Bodengutachten eine grosse Menge Erde ausgetauscht werden muss. Dies hat uns, nach Rücksprache mit der Vertriebspartnerin (war beim Gespräch dabei) dazu veranlasst den Part "Erdarbeiten" komplett aus dem Vertrag nehmen zu lassen und das ganze in Eigenregie zu organisieren.
